Junger Mann , Mitte 20, mit dunkler Hautfarbe, lacht in die Kamera. Er trägt einen blauen Pflegerkittel

Authentische Einblicke

FSJ im Krankenhaus

„Das Freiwillige Soziale Jahr war eine der besten Entscheidungen meines Lebens und etwas, das ich nie bereuen werde. Durch die Arbeit und den Austausch mit den Menschen, die ich kennenlernen durfte, sowie die spaßigen und bereichernden Seminare konnte ich meine sozialen Kompetenzen deutlich stärken.“


Essowè, 25 Jahre aus Togo, FSJ Incoming in 2023/2024, bei Acura Kliniken GmbH, Rheumazentrum, Baden-Baden

 

 

Persönlich und direkt – 4 Fragen, 4 Antworten:

Über Freunde und Internetseiten habe ich vom Freiwilligendienst erfahren. Mein Studium in Germanistik und die dadurch erworbenen Deutschkenntnisse waren ein klarer Vorteil. Dank einer Empfehlung konnte ich mir schließlich auch einen Platz sichern.

Meine Arbeit in der Klinik war nicht allzu anstrengend. Zu meinen Aufgaben gehörten Patienten zu den Therapien zu begleiten, Essen zu verteilen, Patientenakten vorzubereiten und zu ordnen, Therapiepläne zu verteilen und dabei auch Gespräche mit den Patienten zu führen.

Der Anfang war nicht einfach, da es eine große Herausforderung war, mich in der völlig neuen Umgebung zurechtzufinden. Doch mit der Zeit wurde es immer besser, und ich habe Spaß am Arbeiten gehabt. Unvergesslich bleiben mir die begleitenden Seminare und die besondere Atmosphäre auf der Station in der Klinik.

Ich habe meine kommunikativen Fähigkeiten weiterentwickelt und im Umgang mit Menschen viel Neues gelernt. Außerdem habe ich Fachwissen in der Pflege gesammelt. Ich bin sicher, dass mir diese Fähigkeiten in meiner anschließenden Ausbildung helfen werden, ein guter Pflegefachmann zu werden.

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