Junge Frau, 18 Jahre, mit langen dunkelblonden Haare, einer Brille und einem schwarzen Hoody lächelt in die Kamera.

Authentische Einblicke

FSJ in der Kirchengemeinde

„Vor allem bei der Arbeit mit Kindern und Senioren bekam ich sehr viel Dankbarkeit zurück. Nach dem Freiwilligendienst möchte ich soziale Arbeit studieren, da mir das FSJ gezeigt hat, wie vielfältig und erfüllend diese Arbeit sein kann.“

Nele, 19 Jahre, FSJ in 2023/2024, in der Friedensgemeinde Handschuhsheim, Heidelberg

 

 

Persönlich und direkt – 4 Fragen, 4 Antworten:

Ich wollte eine Abwechslung vom schulischen Alltag und erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Zudem hoffte ich, durch den vielfältigen Arbeitsalltag einen klareren Blick für meine berufliche Zukunft zu bekommen.

Meine Aufgaben umfassten das Betreuen von Kindern im Kindergarten, organisatorische Tätigkeiten im Büro der Kirchengemeinde, Nachbarschaftshilfe und die Unterstützung von Senioren. Die Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten war stets respektvoll und wertschätzend. Besonders die Arbeit mit Kindern und Senioren war bereichernd und lehrreich.

Herausforderungen konnte ich immer mit Unterstützung meiner Ansprechpartner lösen. Besonders prägend waren die Seminare, in denen ich viel lernte und neue Freundschaften schloss. Dankbarkeit von Kindern und Senioren war ein besonderes Highlight.

Ich habe meine Selbstständigkeit und mein Selbstvertrauen ins Positive verbessern können. Mein FSJ hat meine berufliche Orientierung gestärkt: ich werde in Mannheim soziale Arbeit studieren.

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